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Dienstag, 5. November 2013

Paypal wägt Akzeptanz von Bitcoins ab

Paypal wägt Akzeptanz von Bitcoins ab

Können eBay- und Paypal-Kunden bald mit der Währung Bitcoin bezahlen? 

EBay-Chef John Donahoe ist der Meinung, dass digitale Währungen künftig an Bedeutung gewinnen und will sich dem nicht verschließen.
In einem Interview mit der Financial Times bekräftigte eBay-Chef John Donahoe, dass die Paypal-Sparte sehr genau beobachtet, was sich im Bereich virtueller Währungen tut. Das bedeute aber nicht, dass Paypal jetzt Bitcoin sofort integrieren würde.

Freitag, 25. Oktober 2013

Bundesrat befasst sich mit Bitcoin

Der Bitcoin gerät ins Visier des Bundesrates

Laut FBI wird Bitcoin von Kriminellen genutzt, um Geld Global zu verschieben.


Der Bundesrat zeigt sich bereit, die Risiken der unregulierten Währung Bitcoin zu untersuchen. Er befürwortet ein entsprechendes Postulat. Bitcoin ist eine im Internet gehandelte Währung, die auf die Idee eines anonymen Programmierers aus dem Jahr 2008 zurückgeht.

Kernelement von Bitcoin ist, dass die digitale Währung von keiner Zentralbank kontrolliert wird. In den vergangenen Jahren stiegen Verbreitung und Beliebtheit - und auch der Kurs gegenüber dem Dollar.

Bitcoin und andere Online-Währungen stehen aber auch in der Kritik, spätestens seit Fälle publik geworden sind, in denen digitale Währungen zur Geldwäscherei und Finanzierung illegaler Geschäfte genutzt worden sind. SP-Nationalrat Jean Christophe Schwaab (VD) fordert den Bundesrat nun auf, einen Bericht über Bitcoin vorzulegen. Er soll die Risiken darlegen und Regulierungsmassnahmen aufzeigen.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

ACHTUNG Bitcoin Trojaner!?

Lösegeld-Trojaner erpresst Bitcoins


CryptoLocker scheint der erste Trojaner zu sein, der Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert. Der Lösegeld-Trojaner, vor dem Sophos schon vor zwei Wochen gewarnt hatte, zeichnet sich ansonsten dadurch aus, dass er Dokumente auf dem Rechner seiner Opfer sehr gut verschlüsselt. Und zwar so gut, dass es für die Opfer oft keinen Ausweg mehr gibt, wenn die Schadsoftware sich erst einmal eingenistet hat.
CryptoLocker verschlüsselt die Daten seiner Opfer mit RSA oder AES und speichert den geheimen Schlüssel auf einem Server unter der Kontrolle seiner Entwickler. Dann blendet die Software einen Countdown ein und droht, den Schlüssel zu löschen, wenn das Opfer nicht zahlt. Der Trojaner scheint dabei für jeden Rechner ein einzigartiges Schlüsselpaar zu erstellen, so dass es unmöglich ist, die verschlüsselten Daten ohne Zugriff auf den geheimen Schlüssel wieder lesbar zu machen. Sowohl Microsoft als auch Sophos gehen davon aus, dass die Verschlüsselung zu gut umgesetzt ist, um sie zu knacken. Zum Schutz empfehlen sie, regelmäßige Datensicherungen anzulegen und sich gar nicht erst mit dem Trojaner infizieren zu lassen.

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