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Montag, 6. Januar 2014

Mt GOX macht dicht!

Nach den turbulenten letzten Wochen wird es wieder einmal Zeit für ein Update!
Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie so viel Geld verloren und dann wieder gewonnen.
Die letzten Wochen waren ein Wechselbad der Gefühle!
Doch anstatt an einem Strick zu hängen, hau ich nun wieder in die Tasten! ;-)

Nun, was gibts Neues?


Naja zum Beispiel schliesst GOX BTC, eine Bitcoin-Börse, mit Sitz in China, am 18. Januar seine Pforten.

Laut Geschäftsführer sind "steigenden Betriebskosten und Rechtsunsicherheiten" die Faktoren für die Schliessung.

In einer Erklärung, die auf ihrer Website veröffentlicht ist, wird die Sache etwa so erläutert:

"Aus bekannten Gründen sind die Betriebskosten und die Rechtsunsicherheiten für die Unternehmen, welche mit dem Bitcoin handeln, in China gestiegen. So beschlossen wir, wenn auch widerwillig, die Plattform zu schließen. Keine Worte können unsere Trauer im Moment beschreiben. Wir sind überzeugt, dass Bitcoin eine Revolution ist und wollten unseren Teil dazu beitragen, ihn erfolgreich zu machen, aber die Risiken und Steine, welche uns in den Weg gelegt wurden, wurden immer grösser, sodass die Zukunft alles andere als sicher ist..."
Alle Kunden werden angewiesen, ihr Geld so schnell wie möglich abzuheben, da keine Auszahlungen nach dem 18. Januar geplant sind.

Tja, was soll ich sagen? Ich für meinen Teil bin froh ist die undurchsichtige Wechselstube weg. Hab genug Geld verloren, da bin ich froh, wenns nicht einen Exchange gibt, der immer den höheren Kurs hat. So schafft man keine Glaubwürdigkeit!

In diesem Sinne: 再见

Sonntag, 10. November 2013

Bitcoins als Wahlkampfspende?

Bitcoins könnten in den USA als Wahlkampfspende zugelassen werden


Die virtuelle Währung Bitcoin könnte, in den USA, bald als Wahlkampfspende akzeptiert werden.Regelungsentwurf vorgelegt, der die Akzeptanz legalisieren würde. Bitcoins würden damit nicht als Währung, sondern als eine Sachwertspende behandelt, ähnlich wie bei Aktien.
Mitarbeiter der Federal Election Commission (FEC) haben einen

Demnach dürften Bitcoins als Spende für politische Einflussgruppen akzeptiert werden, jedoch nicht von den empfangenden Einrichtungen direkt ausgegeben werden. Dafür müssten die Bitcoins, laut dem Entwurf, wieder in US-Dollar umgetauscht werden.

Dienstag, 5. November 2013

Paypal wägt Akzeptanz von Bitcoins ab

Paypal wägt Akzeptanz von Bitcoins ab

Können eBay- und Paypal-Kunden bald mit der Währung Bitcoin bezahlen? 

EBay-Chef John Donahoe ist der Meinung, dass digitale Währungen künftig an Bedeutung gewinnen und will sich dem nicht verschließen.
In einem Interview mit der Financial Times bekräftigte eBay-Chef John Donahoe, dass die Paypal-Sparte sehr genau beobachtet, was sich im Bereich virtueller Währungen tut. Das bedeute aber nicht, dass Paypal jetzt Bitcoin sofort integrieren würde.

Freitag, 25. Oktober 2013

Bundesrat befasst sich mit Bitcoin

Der Bitcoin gerät ins Visier des Bundesrates

Laut FBI wird Bitcoin von Kriminellen genutzt, um Geld Global zu verschieben.


Der Bundesrat zeigt sich bereit, die Risiken der unregulierten Währung Bitcoin zu untersuchen. Er befürwortet ein entsprechendes Postulat. Bitcoin ist eine im Internet gehandelte Währung, die auf die Idee eines anonymen Programmierers aus dem Jahr 2008 zurückgeht.

Kernelement von Bitcoin ist, dass die digitale Währung von keiner Zentralbank kontrolliert wird. In den vergangenen Jahren stiegen Verbreitung und Beliebtheit - und auch der Kurs gegenüber dem Dollar.

Bitcoin und andere Online-Währungen stehen aber auch in der Kritik, spätestens seit Fälle publik geworden sind, in denen digitale Währungen zur Geldwäscherei und Finanzierung illegaler Geschäfte genutzt worden sind. SP-Nationalrat Jean Christophe Schwaab (VD) fordert den Bundesrat nun auf, einen Bericht über Bitcoin vorzulegen. Er soll die Risiken darlegen und Regulierungsmassnahmen aufzeigen.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

ACHTUNG Bitcoin Trojaner!?

Lösegeld-Trojaner erpresst Bitcoins


CryptoLocker scheint der erste Trojaner zu sein, der Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert. Der Lösegeld-Trojaner, vor dem Sophos schon vor zwei Wochen gewarnt hatte, zeichnet sich ansonsten dadurch aus, dass er Dokumente auf dem Rechner seiner Opfer sehr gut verschlüsselt. Und zwar so gut, dass es für die Opfer oft keinen Ausweg mehr gibt, wenn die Schadsoftware sich erst einmal eingenistet hat.
CryptoLocker verschlüsselt die Daten seiner Opfer mit RSA oder AES und speichert den geheimen Schlüssel auf einem Server unter der Kontrolle seiner Entwickler. Dann blendet die Software einen Countdown ein und droht, den Schlüssel zu löschen, wenn das Opfer nicht zahlt. Der Trojaner scheint dabei für jeden Rechner ein einzigartiges Schlüsselpaar zu erstellen, so dass es unmöglich ist, die verschlüsselten Daten ohne Zugriff auf den geheimen Schlüssel wieder lesbar zu machen. Sowohl Microsoft als auch Sophos gehen davon aus, dass die Verschlüsselung zu gut umgesetzt ist, um sie zu knacken. Zum Schutz empfehlen sie, regelmäßige Datensicherungen anzulegen und sich gar nicht erst mit dem Trojaner infizieren zu lassen.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Die zwei Seiten der Bitcoin-Münze

Bitcoins führen ein zwiespältiges Dasein


Einige Händler betrachten die Internet-Währung als Modell der Zukunft, trotzdem gibt es immer wieder Meldungen über kriminelle Aktivitäten mit den digitalen Münzen und beträchtliche Kursschwankungen sind auch immer wieder zu beobachten. Wie zukunftsträchtig ist das Modell Bitcoin also?

Der Bitcoin befindet sich zurzeit noch in einer Grauzone zwischen anerkannter Währung und illegalem Zahlungsmittel. Auf der einen Seite wird das virtuelle Geld als System der Zukunft gesehen und ein US-amerikanisches Gericht stufte die Bitcoins als Währung ein. Auf der anderen Seite gibt es aber immer wieder Probleme mit den virtuellen Münzen: Plattformen wie zum Beispiel Silk Road, welches vom FBI als „eBay für Drogen“ bezeichnet und geschlossen wurde, setzten auf die Bitcoins. Auch das deutsche Portal Bitcoin-24.de soll an Betrug und Geldwäsche beteiligt gewesen sein – kein gutes Omen für die Währung?

Sonntag, 20. Oktober 2013

Bitcoin macht es Konsumenten & Händlern einfach, günstig und sicher, online einzukaufen.

Kreditkarten wurden nie für das Internet geschaffen

Weshalb?

  • Die Benutzung der Kreditkarten im Internet ohne die Anwesenheit des Karteninhabers sind unsicher und anfällig für Betrug.
  • Viele sensible, persönliche Daten sind mit der Karte, dem Bezahlvorgang und der Authentifizierung verbunden und werden übertragen.
Unsere privaten Daten können leicht missbraucht werden und sind deshalb anfällig für Phishing und Betrug. Die Aufbewahrung, Absicherung und Übertragung verteuert die Transaktionskosten, die Händler und Konsumenten beidseitig tragen müssen.

Der Aufstieg des Bitcoin als Alternativwährung

Das Vertrauen in Euro und den Dollar bröckeln zunehmend




Der Wunsch der Sparer nach Sicherheit und Unabhängigkeit ihres Ersparten von der Entwicklung der Volkswirtschaft ist seit jeher besonders hoch. Wer möchte schon sein Lebtag sparen, um dann zu erfahren, dass dieses Ersparte am Ende nichts mehr wert ist und von der Inflation aufgefressen wurde? Immer häufiger gewinnen deshalb alternative, möglichst sichere Währungen an Bedeutung.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Droht das Ende?

Ökonom: "Banken und Politik wollen Bitcoin zerstören"

Simon Johnson, Wirtschaftsprofessor am MIT, glaubt, dass die Politik sich von den Banken zu Maßnahmen gegen die Kryptowährung drängen lassen wird.


Laut Johnson ist Bitcoin gerade dabei, einen kritischen Bekanntheitsgrad zu erlangen. Die Währung, die Online-Bezahlvorgänge ohne zentrale Autorisierung erlaubt, werde schon bald den Zorn etablierter Finanzunternehmen auf sich ziehen, so Johnson gegenüber der TechnologyReview. "Bitcoin erlaubt sehr schnelle, billige Überweisungen und Bezahlungen. Das könnte zur Konkurrenz für kostenpflichtige Modelle werden. Jeder Banker, der das sieht, sollte Angst haben", sagt Johnson.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Erster Bitcoin-Geldautomat in den USA ausgeliefert

Bitcoin-Automat: Bares in Virtuelles eintauschen

Bargeld in Bitcoins tauschen, das ist jetzt sogar ohne Bankkonto möglich.


Vorausgesetzt, der Interessent findet einen passenden Bankomaten. Mehrere Unternehmen arbeiten an entsprechenden Maschinen. Die ersten werden gerade ausgeliefert.

Das amerikanische Start-Up Lamassu hat seine erste "Bitcoin-Maschine" ausgeliefert. Der Geldautomat macht es möglich, normales Bargeld in die virtuelle Währung Bitcoin zu tauschen. Der Betrag wird dann dem Bitcoin-Konto des jeweiligen Kunden gutgeschrieben. Die dafür erforderlichen Angaben werden mittels eines QR-Codes eingegeben.

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